Hmm ja, nachdem ich jetzt endlich den Keltischen Knoten wieder aus meinen Fingern bekommen habe, kann ich euch selbigen auch endlich vorstellen.
Ich habe echt lange überlegt, ob ich ihn überhaupt einstellen soll, denn Zufrieden bin ich nicht.
Beim ersten mal als ich ihn gemacht habe, war er schön Kompakt und stabil. Leider zu stabil.
Erstens, bekam er keine Rundungen sondern Ecken an den stellen wo sich die Lagen überkreuzen und zweitens, war es so feste, das als ich ihn zurechtbiegen wollte mir zwei Perlen geplatzt sind.
Also fiel er der Schere zum Opfer.
Mit dem jetzigen bin ich auch nicht wirklich zufrieden, denn ich habe festgestellt, das A und O ist es bei diesem Knoten locker zu fädeln, aber jetzt wabbelte der Knoten nur noch so vor sich hin.
Habe jetzt Trick 17 angewendet und habe einfach den Knoten an den Stellen wo sie sich überlappen aneinander genäht.
Aber , der Nächste ist in Arbeit und nur durch Übung lernt man, also hoffe ich das der Nächste besser wird.
Die Anleitung stammt
aus dem Buch:
Perlenschmuck in geometrischen Formen: Schmuckstücke fädeln in der Peyote-Technik
von Diane Fitzgerald
Verwendet habe ich Treasures 21 und 81
Er wurde an eine Silberkette gelegt, die etwas umfunktioniert wurde. Statt das man die Kette im Genick verschließt, habe ich einen zweiten Karabiner daran befestigt und an den Knoten zwei Spaltringe durch die an den Ecken stehenden Treasures gezogen, so das man die Karabiner in die Spaltringe einhaken kann.
Natürlich ist dieser wieder meiner Mutter, denn sie brauchte ja noch einen Kettenanhänger zu ihrem
Set.
Bei dem ersten Bild hängt der Seestern etwas doof, deswegen hier noch eins.
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